meine Arbeit in der und für die Kunst

Mein künstlerischer Werdegang

 

 

 1994 - 1999

diverse Mal und Zeichenkurse in der Region Basel bei diversen KünstlerInnen

Sanra Lack

Manfred Cuny

Milena Johanes

 

1999 - 2012

Aus- und Weiterbildungsseminare am Kunstforum Bregenz bei Prof. E. Sargant:

Zeichnen gegenständlich bis abstrakt, reduziert

Druckgrafik

Aquarellmalerei

Tusche Lavierung

Acryl und Mischtechniken

 

2006

Eröffnung meines Ateliers MALWERKSTATT in Breitenbach, SO

Beginn mit der eigenen Malschule. Kurse für Erwachsene in Kleingruppen

Lehrperson an der Volkshochschule beider Basel ( bis 2014)

 

2006 - 2009

Ausbildung in Mal- und Kunsttherapie bei Eva Brenner in Frauenfeld

Grunddiplom

 

2014 Aufgabe des Lehrer-Berufs und Schritt 100% in die künstlerische Selbständigkeit

Ab jetzt arbeite ich autodidaktisch und entwickle mich weiter und weiter...zu meinem eigenen Malstil hin.

 

 2021

Neu leite ich Kurse und Workshops in der Papeterie Zumstein in Basel.

Angebote siehe www.zumstein.ch

 

2022

Im Sommer habe ich eine kleine Atelier-Galerie eröffnet, wo ich laufend meine Werke zeige.

Auch langjährige Kursleute und regionale Kunstschaffende dürfen ihre Werke ab 2023 gerne in Kommission geben oder Ausstellungsplatz mieten. Mehr unter ANGEBOT

 

 

 

Meine Grundgedanken

…Hingabe ist…Kunst…ist Hingabe…



…So viele Menschen es gibt, so viele Meinungen gibt es wohl über die Kunst…
Für mich gelten folgende zwei Grundsätze, die ich stets auseinander halte:
Es gibt die Kunst selbst und es gibt das Geschäft mit der Kunst.

 

Wenn ich arbeite, vergesse ich das Wort Bild, den Begriff Papier oder Leinwand und gebe mich ganz meinen inneren und äusseren Gedanken hin und entwickle eine eigene "Welt". Ich vergesse mich und finde mich gleichzeitig neu in Linie, Form und Farbe.

Die Kraft der Natur unterstützt mich in Allem was ich tue und bin.

 

 Ich habe gelernt, was es heisst, sich auf einen eigenen Prozess einzulassen und habe so die Liebe zur Malerei gefunden.
Sie hat für mich den Stellenwert einer eigenen Sprache, mit der ich mich ausdrücken kann.
 In der künstlerischen Arbeit ist für mich das tägliche Üben von technischen Fertigkeiten wichtig, denn nur dann kann ich loslassen, frei gestalten und meine spontanen Gedanken umsetzen. Ich liebe die abstrakte Malerei ebenso wie das Gegenständliche. Der Wechsel von Techniken und Stilrichtungen, sowie das Experimentieren bedeuten für mich immer wieder Spannung und Vielseitigkeit. Erfolge wie auch Krisen lasse ich zu und versuche sie mit Humor auszuhalten.
....aushalten....zulassen...loslassen....
im Rhythmus der Zeit